
Musik und Rhythmus waren schon immer soziale Phänomene. Man musiziert in Gruppen, ein großes Publikum hört zu und Paare tanzen miteinander.
Doch heutzutage verkommt Musik zusehends zu einer von sogenannten Profis dominierten Konzertszene, in der man als unmusikalisch gilt, wenn man kein Instrument beherrscht.
Die bringt schon jede/r mit.
Wir arbeiten mit diesen vier Werkzeugen:

Musik
Du musst kein Instrument spielen oder Noten lesen können, um musikalisch zu sein.
Du hast Lust auf Musik? Musik berührt dich? Herzlichen Glückwunsch: Du bist Musikalisch!

Rhythmus
Rhythmen begegnen dir überall im täglichen Leben: im Rhythmus von Tag und Nacht, in den vier Jahreszeiten, wenn du deine Beine abwechselnd bewegst, auch „Gehen“ genannt, ...
Verändere deine Wahrnehmung und du wirst die Auswirkungen spüren – nicht nur in der Musik, sondern im gesamten Leben.

Kreativität
Die Fähigkeit und der Wunsch, etwas Neues zu erschaffen sind in jedem von uns vorhanden.
Spiele. Experimentiere. Entdecke neue Seiten an dir selbst.
Du hast Fantasie – die Situationen, in der du sie brauchst, sind nur seltener geworden.

Gemeinschaft
Soziales Miteinander und Gruppendynamik sind in allen Kulturen der vorrangige Grund fürs Musizieren.
Packe jetzt ein gemeinsames Projekt an und lerne neue Leute kennen.